Die erste Hälfte des ereignisreichen Jahres 2020 ist nun vorbei. Dank des Ausbruchs von COVID-19 wurde nicht nur in großen Teilen des öffentlichen Lebens, wie auch der Wirtschaft das Leben auf nahezu 0 zurück gefahren, auch sämtliche Urlaubsplanungen mussten verworfen werden. Dies bot allerdings die Möglichkeit, die Zeit ruhiger anzugehen, als auch die Chance, die lokale Kartierung voran zu treiben. So sind in Summe knapp 500 Fundmeldungen in die Multibase CS Cloud Datenbank des ABS eingegangen, was einen super Start in die digitale Fundorterfassung darstellt. Auch wurde durch eine Öffentlichkeitsbefragung des Regierungspräsidiums Tübingen in Kooperation mit der ABS verstärkt Fokus auf das Vorkommen der Kreuzotter auf der Schwäbischen Alb gelegt, mit guten Erfolgen. Als positiver Nebeneffekt zur heimischen Kartierarbeit, kamen dabei auch einige Fotos zusammen.